Author Archives: Stefan Wendt
Author Archives: Stefan Wendt
Erfolg im Studium, in der Ausbildung oder im Berufsleben hängt sehr stark davon ab, wie gut Du Dich selbst motivieren kannst.
Seien wir mal ehrlich: es ist so einfach sich abzulenken und Aufgaben immer wieder zu verschieben – nur noch ein einziges YouTube-Video anschauen, nur noch einmal durch die Facebook-Nachrichten scrollen!
Doch die Prüfungen oder eine wichtige Deadline stehen kurz bevor und in Dir entsteht ein Gefühl der Panik und je größer diese Panik wird, desto schwieriger wird es, Dich zum Lernen zu motivieren.
Doch das ist nichts, wofür man sich schämen muss – es passiert uns allen.
Der Trick besteht darin, zu lernen, wie Du Dich immer wieder aufs Neue selbst motivieren kannst. Du solltest also Selbstmotivation lernen. Es gibt einige hilfreiche Tipps – du wirst erstaunt sein, welche Wirkung diese haben. Schauen wir uns das etwas genauer an.
Um Dich immer wieder aufs Neue motivieren zu können, ist es wichtig zu wissen, wie Motivation eigentlich funktioniert. Motivation kommt in Wellen. Es gibt extrinsische und intrinsische Motivation.
An manchen Tagen hüpfst Du aus dem Bett und bist bereit, die Welt zu erobern.
Du startest große Projekte, malst Dir Deine Zukunft in den schönsten Farben aus und weißt, dass Du jetzt endlich mit dem anfangen möchtest, wovor Du Dich schon länger immer wieder erfolgreich gedrückt hast.
Aber dann kommt der nächste Tag und mit ihm die Ernüchterung.
Wo Du gestern noch innerlich gebrannt hast, herrscht im Moment gähnende Leere.
Du denkst, dass Deine Motivation nach dem nächsten Kaffee oder der nächsten Netflix-Serie zurückkommt, doch nichts – die Motivation bleibt weg.
So funktioniert Motivation.
Wenn Du Dich also allein auf Deine Motivation verlässt und der Meinung bist, dass diese sich sicherlich noch zeigen wird, dann kannst Du Dich auf ein Scheitern vorbereiten.
Was kannst Du also tun um Selbstmotivation zu lernen?
Verlasse Dich nicht auf einen Spickzettel während Deiner Prüfungen.
Du solltest Dir Systeme einrichten, um das Erreichen Deiner Ziele so einfach wie möglich zu gestalten.
Wenn wir davon ausgehen, dass Selbstmotivation nicht automatisch beim Menschen in Fülle vorhanden ist, dann kannst Du Dir vorstellen, dass es unerlässlich ist, Tipps oder Tricks anzuwenden, die Deine Motivation dauerhaft aufrechterhalten.
Falls Du eine große Idee oder einen wichtigen Abgabetermin hast, aber dabei Hilfe benötigst, wäre es dann zum Beispiel eine gute Lösung, einen Ghostwriter zu engagieren. Erfahrenen Experten einer Hausarbeit-Agentur verfassen für Dich die Arbeit in bester Qualität!
Witzigerweise ist dies einer der effektivsten Schritte in diesem Prozess und in der Regel der, gegen den Du bestimmt den größten Widerstand verspürst. Spazieren gehen ist sooo langweilig.
Wenn die nächste Klausur ansteht, dann siehst Du bestimmt einen riesigen Berg an Arbeit vor Dir, warum solltest Du gerade jetzt spazieren gehen?
Es gibt zwei gute Gründe:
Laufen versetzt Dich in einem guten Zustand, da Sauerstoff in Dein Gehirn transportiert wird. Durch körperliche Betätigung werden Hormone angeregt, die neue Nervenbahnen bilden. Dies fördert Deine Fähigkeit, Neues erlernen zu können.
Bewegung produziert zudem Endorphine (Glückshormone), dadurch wird Deine Selbstmotivation gesteigert.
Ein 30-minütiger Spaziergang reicht schon aus, um ausreichend Vitamin D zu produzieren und um Deine Energie zu fördern. Und mit der richtigen Motivation zum Sport kriegst Du das ganz sicher hin.
Erkläre Deinen Arbeitsbereich zur neutralen Zone. Soll heißen: alles was Dich ablenken könnte solltest Du von Deinem Schreibtisch verbannen.
Auf diese Weise wird Dein Fokus allein auf die Aufgabe gerichtet, die Du erledigen möchtest. Du wirst nicht in Versuchung geführt, Dich anderen Dingen zu widmen und hast genug Platz, um mit den notwendigsten Hilfsmitteln zu lernen.
Nach Allgemeinauffassung ist Multitasking entscheidend, um im Beruf und Studium bestehen zu können.
Nein, das ist ganz klar ein Mythos! Wenn Du Dich mehr als einer Sache zuwendest, dann wirst Du abgelenkt und kannst nicht konzentriert lernen.
Noch schnell die Abendplanung mit dem Freund abklären, ach, man könnte ja noch schnell schauen, was sich bei Fifa getan hat – geht ja schnell. Stopp! So wird das nichts mit dem Lernen.
Wenn Du wirklich Selbstmotivation lernen möchtest tue folgendes:
Widme Dich einer Sache und stelle Dich auf Erfolg ein. Dein Wille sollte aus Stein sein und nicht gebrochen werden können.
Stelle Dir vor, was am Ende steht, male Dir aus, wie Du Deinen Abschluss bekommst und welche Türen dieser Dir öffnet. Das hilft ungemein bei der Selbstmotivation.
Schreibe Dir Deine Ziele auf. Das ist ein starkes Tool, um diese auch zu erreichen. Die Wissenschaft sagt, dass Menschen, die ihre Ziele aufschreiben, diese mit 42 Prozent höherer Wahrscheinlichkeit erreichen.
Gleiches gilt für die klassische To-Do-Liste. Wenn Du Deine Aufgaben aufschreibst, dann fühlst Du Dich verpflichtet diese auch zu erledigen.
Du hast also frische Luft getankt, Dich für nur eine Aufgabe entschieden und Deinen Arbeitsplatz aufgeräumt. Was jetzt?
Normalerweise hat unser Gehirn viel Widerstand gegen das „Anfangen“.
Vielleicht starrt Dich die leere Seite an, und alles, was Du nun tun möchtest, ist Netflix anzuschalten.
Wenn Du eine Projektarbeit schreiben musst, dann fange einfach an. Schreibe auf, was Dir gerade in den Sinn kommt, auch wenn es nichts mit Deinem Thema zu tun hat.
Denn die leere Seite ist Dein Feind, solltest Du Deine Selbstmotivation aufrechterhalten wollen.
Hier ist eine Möglichkeit, wie Du Dich überwinden kannst, einfach anzufangen:
Die Pomodoro-Technik hilft Dir nicht nur dabei, Widerstände zu beseitigen, da eine Arbeit von 25 Minuten beherrschbar ist. Mit der Zeit kann diese Technik auch dazu beitragen, Deine Aufmerksamkeitsspanne und Deinen Fokus zu verbessern.
Du wirst überrascht sein, wie schnell diese 25 Minuten vergehen. Wenn Du erst einmal im Fluss bist, dann hast Du keine Angst mehr, den nächsten Block zu absolvieren.
Das Studium oder die Ausbildung kann einem viel abverlangen. Solltest Du Probleme haben, Dich konzentrieren oder dich selbst motivieren zu können, dann nimm Dir etwas Zeit, um herauszufinden, welche Technik für Dich funktionieren kann und setze Dir vernünftige Ziele.
Selbstmotivation kann jeder lernen. Und es ist ein großer Schritt für die Persönliche Weiterentwicklung. Deshalb ist es wichtig, dass Du die oben genannten Schritte zu einer Gewohnheit machst.
Gewohnheiten implementieren sich je nach Person innerhalb eines Monats bis zu drei Monaten. Innerhalb dieser Zeit ist es besonders wichtig, dass Du Dich jedes Mal wieder aktiv selbst motivierst die Schritte durchzuführen.
Danach wird es Dir leichter fallen, da die Aktivitäten in Dein Unterbewusstsein übergegangen sind.
Außerdem empfehle ich Dir unser Selbstmotivation lernen E-Book.
Selbst das größte Projekt kann erfolgreich bearbeitet werden, wenn es in kleine, erreichbare Schritte unterteilt wird. Gib nicht auf und denke daran, dass sich all diese harte Arbeit lohnt, denn bald hast Du Deinen Studiengang oder Deine Ausbildung abgeschlossen und eine gute Zukunft steht Dir bevor!
Du studierst und bist auf der Suche nach mehr Motivation im Studium? Dann kennst du sicher auch einige der folgenden Situationen:
Kurz: Du schiebst Aufgaben ewig vor dir her, lernst nur sehr ungern, fühlst dich unproduktiv und dir fehlt die richtige Motivation im Studium. Dabei wärst du eigentlich viel lieber produktiv und würdest mit Freude lernen und arbeiten.
Dann wird dir dieser Artikel sehr weiterhelfen. Denn du wirst erfahren, wie du dich besser zum lernen motivieren kannst, und wie du deine Motivation im Studium langfristig steigern kannst.
Jeder Mensch kann positives Denken lernen.
Und die Kraft, welche dadurch entfesselt wird, spiegelt sich am besten im Auszug der mündlichen Lehre des Judentums – der Talmud – wider:
Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte.
Achte auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen.
Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten.
Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter.
Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal. (Talmud)
Denn womit beginnt dieser Aphorismus?..
Mit den Gedanken. Und genau deshalb sind es eben diese inneren Gedanken, welche im Späteren auch Dein Außen bestimmen werden.
Doch leider ist das es gar nicht so leicht, immer positiv denken zu können. Und vielleicht ist das auch gar nicht notwendig?
Wahrscheinlich kennst du es nur zu gut, dass es unglaublich schwer ist deine Gedanken zu beobachten und zu kontrollieren. Denn man hat viel schneller etwas negatives Gedacht wie:
Du willst deine Ziele erreichen, erfolgreicher werden oder deine Fähigkeiten auf das nächste Level heben? Sicher hast auch du schon danach gesucht oder dich gefragt, wo du ihn findest: Den Schlüssel zu deinem Erfolg!
Persönliche Weiterentwicklung als Schlüssel zum Erfolg: In diesem Artikel erfährst du, wie du genau das schaffst: Deine Ziele besser zu erreichen, (noch) erfolgreicher zu werden und deine Fähigkeiten auszubauen und zu stärken. Du erfährst was persönliche Weiterentwicklung bedeutet und:
Kurz: Ich verrate Dir, wie du persönliche Weiterentwicklung als Schlüssel zu deinem Erfolg nutzen kannst!
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