Motivation zum Arbeiten: Endlich motivierter [und happy] ins Büro!

Wenn du dich nach mehr Motivation zum Arbeiten sehnst, dann kennst du wahrscheinlich auch die folgenden Situationen:

  • Du stehst früh morgens auf und hast ein schlechtes Bauchgefühl, weil du weißt, dass du bald arbeiten gehen musst.
  • Dein Job macht dir keinen Spaß.
  • Du fühlst dich wie im Hamsterrad: Jeden Morgen aufstehen, ins gleiche Büro, die gleiche Arbeit und einfach nur funktionieren.
  • Dein Job fühlt sich nicht wie deine Leidenschaft an, sondern wie ein Zwang.
  • Selbstverwirklichung und Motivation zum Arbeiten sind für dich weit entfernte Dinge.
  • Am Ende eines Tages hast du das Gefühl, absolut nichts geschafft zu haben…
  • Du würdest dich gern zum Arbeiten motivieren (hättest gern mehr Motivation zum Arbeiten) aber findest nie einen passenden Weg, um dich in deinem Job zu motivieren.
  • Bei der Arbeit machst du immer nur das nötigste und wartest auf den Feierabend.
  • Aber eigentlich würdest du lieber mit voller Leidenschaft bei der Arbeit sein und wirklich etwas durch deine Arbeit bewirken.

Zusammengefasst hast du einfach ein schlechtes Gefühl beim Arbeiten, hast keine Motivation zum Arbeiten, fühlst dich lustlos auf Arbeit und willst einfach ausbrechen.

Dann ist dieser Artikel genau das Richtige für dich. Denn du wirst lernen, wie du dich zum arbeiten motivieren kannst, und wie du deine Motivation zum Arbeiten nachhaltig steigern kannst.

Motivation zum Arbeiten: Warum arbeitest du?

Ein wichtiges Element der Motivation ist das Motiv. Durch dein(e) Motiv(e) formen sich deine Gedanken, deine Gefühle und schließlich auch deine Handlungen.

Motivation zum Arbeiten - Warum arbeitest du

Die Motivation zum Arbeiten beginnt bei deinem Warum

Dein gesamter Charakter und deine Persönlichkeit formen sich auf der Grundlage deiner tiefsten intrinsischen Motive.

Wie Maslow in seinen Untersuchungen zur Bedürfnispyramide feststellt, ist das Motiv entscheidend für das Streben nach dem höchten mesnchlichen Bedürnis: Der Selbstverwirklichung.

Und Selbstverwirklichung ist es auch, die dir unendlich viel Motivation zum Arbeiten geben wird.

Denn wenn sich einmal deine intrinsischen Motive mit deinen alltäglichen Handlungen (zum Beispiel im Job) decken, dann setzt das ein unglaubliches Momentum frei.

Deshalb solltest du darüber nachdenken, warum du aktuell arbeiten gehst und was dein Motiv dahinter ist.

Nutze dazu die folgenden Fragen als Denkanstöße:

  • Warum arbeitest du wirklich?
  • Was treibt dich im Job an?
  • Ist es Geld?
  • Sind es deine Kollegen?
  • Was würdest du arbeiten wenn Geld keine Rolle spielen würde und warum?
  • Wenn du dir deinen Traumberuf ausmalst, was beinhaltet dieser dann und warum ist genau das dein Traumberuf?

Noch mehr Tipps zum Thema „Dein warum finden“, erhältst du im Artikel Wie kann ich mich motivieren.

Was ist der Hauptinhalt deiner Arbeit?

Wahrscheinlich hast du im letzten Kapitel schon viel über deinen aktuellen Job nachgedacht.

Und das wird dir nun helfen, den Hauptinhalt deiner Arbeit festzustellen.

Denn es ist die Haupttätigkeit deines Berufs, die möglichst nahe mit deinem Warum in Verbindung stehen sollte.

Nur dann wirst du langfristig mehr Motivation zum Arbeiten bekommen.

Motivation zum Arbeiten - Endlich motivierter arbeiten

Was ist die Haupttätigkeit in deinem Beruf?

Stelle ganz klar sicher, dass du die Haupttätigkeit in deinem Beruf herausgefunden und dir bewusst gemacht hast.

Anschließend geht es darum, folgende Fragen mit deiner Haupttätigkeit im Beruf in Verbindung zu bringen:

  • Was motiviert dich an deiner Haupttätigkeit im Job?
  • Was motiviert dich nicht an deiner Haupttätigkeit im Beruf?
  • Wie könntest du dir vorstellen hauptsächlich zu arbeiten?
  • Durch welche Tätigkeiten entwickelst du wirklich einen Zustand von Flow und hast unbegrenzt Motivation zum Arbeiten?
  • Wenn du in deinem Unternehmen die freie Wahl hättest, welche Tätigkeiten würdest du dann durchführen?

Wenn du den Großteil deiner Arbeitszeit nicht mit einer Sache verbringst, die du liebst, dann wirst du dich nur schwer zum Arbeiten motivieren können.

Deshalb kommen wir nun zu einem super wichtigen Punkt…

Motivation zum Arbeiten steigern: Was ist dein „big picture“?

Dein „big picture“ ist die eine Sache (oder auch mehrere Sachen) für die es sich für dich zu Arbeiten lohnt.

Oder eben auch dein Antrieb hinter deinem Job und deiner Tätigkeit.

Dein „big picture“ könnte sein:

  • Auf Reisen gehen
  • Am New-York-Marathon teilnehmen
  • Eine eigene Marke zu gründen
  • Die Welt verändern
  • Eine Delle im Universum hinterlassen
  • Die Möglichkeit der freien Zeiteinteilung zu haben
  • Einfach ein erfülltes Leben führen
  • Ortsungebunden arbeiten
  • Auswandern und ein kleines Restaurant eröffnen
  • Deinen Lebensplan erstellen und verwirklichen
  • Durch das Errichten von Schulen den bedürftigen Kindern in Afrika helfen
  • Eine Organisation oder eine Stiftung zu gründen

Motivation zum Arbeiten - big picture

Zusammenfassend sollte dein „big picture“ für mehr MOTIVATION ZUM ARBEITEN  der Grund hinter deiner täglichen Arbeit sein.

Und wir werden dein „big picture“ später noch einmal näher betrachten.

Aber vorerst…

Motivation zum Arbeiten Anleitung

Tipps für mehr Motivation zum Arbeiten:

  1. Finde heraus warum du in deinem aktuellen Job arbeitest und warum du mehr Motivation zum Arbeiten willst.
  2. Schreibe die Haupttätigkeit deines aktuellen Berufs auf.
  3. Male dein „big picture“.
  4. Schreibe auf, welche Rolle Motivation zum Arbeiten und dein Job in deinem „big picture“ spielen sollen.
  5. Erschaffe dein „bigger picture“ und vergrößere dadurch dein Warum um motivierter arbeiten zu können.

Diese 6 Schritte fassen die Motivation zum Arbeiten an dieser Stelle schon einmal für dich zusammen.

Wir schauen uns nun die letzten beiden Punkte noch genauer an…

Erschaffe dein „bigger picture“!

Dein „big picture“ hast du bereits festgelegt.

Und eine Sache kannst du dir für die Zukunft merken:

Für mehr Motivation zum Arbeiten solltest du aus deinem „big picture“ immer ein „bigger picture“ machen.

Das heißt, dass du noch größer denkst und dir selbst noch mehr zutraust.

Dadurch setzt du ein ganz besonderes Momentum frei.

Denn deine Leistungskurve im Verhältnis zu deinem „big picture“ ist immer exponentiell und wenn dein Warum größer wird, dann steigt automatisch auch deine Motivation zum Arbeiten.

Motivation zum Arbeiten - Motivierter Arbeiten durchs bigger picture

Solange dein „Warum“ größer und stärker ist als dein „Was“, wirst du keine Schwierigkeiten mehr mit der Motivation zum Arbeiten haben.

Denn es spielt dann kaum mehr eine Rolle für dich, was du tun musst. Viel wichtiger wird dann sein, ob du deinem „Warum“ näher kommst.

Und wenn das schließlich der Fall ist, wirst du sehr schnell den Aufbau von Momentum spüren, welches wiederum eine sehr starke Quelle intrinsischer Motivation ist. (mehr im Beitrag extrinsische und intrinsische Motivation)

Sei mutig und entschlossen

Mein Freund Gunnar Schuster schreibt in seinem Beitrag zum Komfortzone verlassen, wie wichtig es für die Motivation zum Arbeiten ist, dass du deine Komfortzone verlässt.

Denn Veränderung findet immer nur außerhalb deiner Komfortzone statt!

Und deshalb solltest du mutig und entschlossen darüber nachdenken, ob dein aktueller Job wichtige Kriterien zur Erreichung deines „Warums“ erfüllt.

Denn wenn das der Fall ist, dann ist das super und du wirst schnell mehr Motivation zum Arbeiten verspüren.

Aber wenn das nicht der Fall ist, dann musst du darüber nachdenken, was du verändern kannst…

Motivation zum Arbeiten - Motivierter arbeiten durch mehr Mut

Hier einige Möglichkeiten, damit du deinem „bigger picture“ im Job näher kommen und dadurch mehr Motivation zum Arbeiten bekommen kannst:

  • Starte nebenberuflich eine selbständige oder angestellte Tätigkeit, die in dein „bigger picture“ passt.
  • Verändere deine Tätigkeiten in deinem aktuellen Job, sodass du deinem „bigger picture“ näher kommst.
  • Kannst du innerhalb deines Unternehmens die Position wechseln?
  • Wie kannst du neue Wege finden, die deinem „bigger picture“ für mehr Motivation zum Arbeiten entsprechen?
  • Das sind zum Beispiel neue Einkommensströme nebenbei (Handel an der Börse, mit Immobilien, Kryptowährungen oder ähnliches).

Motivation zum Arbeiten – Zusammenfassung

Zusammengefasst kommt es bei der Motivation zum Arbeiten darauf an, dass du dein „Warum“ zum Arbeiten kennst.

Warum gehst du arbeiten und warum führst du genau den Job aus, den du momentan ausführst?

Dieses Warum wird in deinem „big picture“ festgehalten.

Und für mehr Motivation zum Arbeiten, solltest du dein „big picture“ noch größer machen.

Denn sobald das „Warum“ größer ist als das „Was“, wirst du unglaublich viel Momentum freisetzen.

Ähnliche Beiträge wie diesen zur Motivation zum Arbeiten findest du auf dem Motivationsblog.

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  • 9. Januar 2018
Stefan Wendt
 

Stefan ist Autor und Inhaber der Seite Motivation Is Key. Er liebt es Ideen umzusetzen und ist immer auf der Suche nach neuen Möglichkeiten. Mit seinem Unternehmen CIXON verhilft er mittelständischen Unternehmen und Start-Ups zu mehr Erfolg in der digitalen Welt.

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